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Facebook und die B2B Kommunikation: Revival von 2011

Facebook, Twitter und Co. haben sich als erfolgreiche Kommunikationskanäle etabliert. Für die B2B Kommunikation wird das oft weiter angezweifelt.

Facebook, Twitter und Co. haben sich als erfolgreiche Kommunikationskanäle etabliert, für jedermann. Oft genug wird das für die B2B Kommunikation noch heute bezweifelt.

2011 haben wirbereitsdarüber geschrieben.

Es hat sich einiges getan, geblieben sind fast unverändert die Aspekte, die man vor allem für Facebook beachten sollte.

In B2B Bereich steht ein erfolgreiches Networking und die gute Reputation im Internet im Vordergrund. Die Geschäftspartner geben nur ungern allzu persönliche und private Informationen über sich Preis. Facebook-Profile sind meistens nach wie vor nur für die eigenen Freunde sichtbar. Stattdessen werden vorwiegend Xing und LinkedIn zum Networking eingesetzt.

Hier kommen bei den B2B Unternehmen die Unternehmensseiten auf Facebook ins Spiel. Hier gibt den Platz für aktuelle Meldungen aus dem dem Unternehmen, von den Mitarbeitern, und eben auch zu den Produkten und Dienstleistungen. Die Fotos auf der Pinnwand, Verlinkungen zu Whitepapern auf der Unternehmenswebsite geben Einblick in das Unternehmen und sein Portfolio.

Als Verantwortliche für Unternehmenskommunikation sollte man auf alle Möglichkeiten und weiteren Entwicklungen in den Sozialen Netzwerken vorbereitet sein und sich zumindest den entsprechenden Account auf Facebook sichern. Das Stichwort Arbeitgeberattraktivität weist zudem auf die Notwendigkeit hin, sich als mittelständisches Unternehmen frühzeitig um den Nachwuchs und die Fachkräfte zu bemühen. Die Konkurrenz, die Konzerne, schläft nicht.
Mit dem Eintritt der jüngeren Generationen in die B2B Branche werden sich weiter die Kommunikationswege ändern.

Eines ist heute sicher: eine Facebook-Unternehmensseite ist für Ihr Unternehmen wichtig und lohnenwert.

Wenn Sie sich allerdings für ein Profil entscheiden, dann sollten Sie folgende Aspekte beachten:

- Ein Facebook-Profil ist kein Presseverteiler: Die reine Veröffentlichung von Pressemeldungen reicht nicht aus. Facebook ist ein interaktives und persönliches Netzwerk. Sprechen Sie Ihre Zielgruppe an, die einzelnen Followers Ihrer Seite, nicht die Allgemeinheit.

- Wenn Sie Journalisten ansprechen möchten, denken Sie an die guten alten PR-Geflogenheiten. Auch und gerade in Zeiten von Social Media sind eine echte Geschichte und überprüfbare Fakten wichtiger als eine mit losen Sprüchen gefüllte Seite.

- Legen Sie Ihr Augenmerk auf den Neewsfeed, hier ist Interaktion mit Ihren Followers möglich. Berichten Sie regelmäßig, antworten Sie rasch auf Anfragen und reagieren Sie auf Feedback.

- Nur eine Seite, die sich kontinuierlich weiterentwickelt und sich ändert, ist interessant. Regen sie zum Kommentieren und Diskutieren an.

- Investieren Sie ausreichend Zeit und Engagement in Ihren Facebook-Auftritt. Genau wie Ihre Website vermittelt er ein Image Ihres Unternehmens. Erwähnen Sie Ihre Facebook-Seite, machen Sie Werbung. Wenige Follower lassen Ihr Unternehmen uninteressant wirken.

- Und ja, achten Sie auf einen persönlicheren Umgang. Es darf gerne auch mal ein Smiley sein ;-). Wechseln Sie zwischen "weichen" Themen von den Mitarbeitern und "harten" Themen zu Produkten ab.

- Zeigen Sie mit Fotos oder Videos was aktuell in Ihrem Unternehmen passiert und gewähren damit einen Einblick in den Unternehmensalltag.


Und wie immer: bei Bedarf steht Ihnen das Team von mediaPResence gerne zur Verfügung. Wir klären gemeinsam mit Ihnen individuelle Vor- und Nachteile eines Facebook-Auftritts.

Beratungbedarf? Gerne!

Sprechen Sie uns an! Via eMail oder via Telefon: 0231-9062166-0

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